Mehr Motivation beim Sport
Den inneren Schweinehund überwinden – und fit werden
Sie wollen endlich wieder regelmäßig Sport treiben, konnten Ihren inneren Schweinehund aber noch nicht überwinden? Häufig ist es so, dass im stressigen Alltag zwischen Beruf, Freunden und Familie der Sport den Kürzeren zieht – und Sie sich aufgrund dessen zu wenig bewegen. Dabei ist Sport essenziell für Ihre Gesundheit. Es ist nicht nur für ihren Körper gut, sondern auch Geist und Seele profitieren. Zudem können Sie mit viel Bewegung Stress abbauen.
Wie Sie motiviert bleiben
Wir geben Ihnen ein paar Tipps & Tricks an die Hand, wie Sie sich erfolgreich motivieren und den Schweinehund austricksen, sodass Sie Sport und Fitness erfolgreich dauerhaft in Ihren Alltag integrieren. Je regelmäßiger Sie Sport treiben, desto leichter fällt es Ihnen – weil Ihnen die positiven Aspekte vor Augen bleiben.
1. Finden Sie die passende Sportart
Das Wichtigste, um dauerhaft am Ball zu bleiben, ist es, die richtige Sportart zu wählen. Ob ein Ballsport, Joggen, Rennradfahren, Schwimmen oder ein trendiges STORM Bootcamp-Workout – es gibt so viele unterschiedliche Möglichkeiten, Sport zu treiben. Überlegen Sie sich, was Sie schon immer gerne ausprobieren wollten oder was Sie früher gerne gemacht haben – und woran Sie dauerhaft Spaß haben könnten.
Es bringt nichts, eine Trendsportart anzufangen, wenn sich diese nicht einfach in Ihren Alltag integrieren lässt. Idealerweise finden Sie eine Sportart, die Ihnen liegt und die außerdem sowohl zeitlich als auch örtlich einfach auszuüben ist. Fußballspielen im Verein mit wöchentlichen Turnierspielen nämlich lässt sich gegebenenfalls schwierig mit familiären Pflichten vereinbaren. Achten Sie bei der Wahl des Sports daher auf die praktische Umsetzbarkeit.
2. Planen Sie Erholung ein
Wenn Sie langfristig dabei bleiben wollen und regelmäßig trainieren, sollten Sie auch Ruhepausen mit einplanen. Zu häufiges Trainieren bringt weniger, als man denkt, denn der Muskelaufbau findet insbesondere in den Regenerationsphasen statt. Erholen Sie sich daher nach dem Sport, denn wenn Sie am Anfang häufiger Muskelkater oder andere Schmerzen haben, erhöht sich das Risiko, dass Sie schnell wieder die Lust am Sport verlieren.
Suchen Sie sich also z. B. ein Fitnessstudio wie Holmes Place, das zusätzlich zum Fitnessbereich auch Wellness & Spa anbiete. So können Sie an Tagen, an denen Sie nicht trainieren, ganz entspannt in der Sauna relaxen, dem Alltag entfliehen und Ihren Muskeln eine wohlverdiente Pause gönnen. Oder Sie planen in Regenerationsphasen Yoga- oder Meditationseinheiten ein, was immer Ihnen gut tut.
3. Probieren Sie Personal Training
Eine weitere Möglichkeit, seinen inneren Schweinehund zu überwinden, besteht darin, Personal Training auszuprobieren. Der Vorteil: durch die regelmäßigen Termine beim Personal Training wird man quasi dazu gezwungen, sich zu motivieren. Außerdem kann man schnelle Fortschritte effizient und langfristig erreichen.
Da Personal Training meistens nicht günstig ist, kann auch das Geld ein weiterer Faktor sein, die Motivation hochzuhalten. Denn wenn man einen Termin spontan ausfallen lässt, wird das Training häufig trotzdem abgerechnet.
4. Treiben Sie Sport in der Gruppe
In der Gruppe Sport zu treiben ist eine gute Möglichkeit, um sich regelmäßig zum Training zu motivieren. Positiver Nebeneffekt: Häufig findet man über ein sportliches Hobby neue Freunde. Und zusammen zu trainieren macht oft mehr Spaß als allein. Ein gemeinsames Ziel kann das zusätzlich unterstützen, wie z. B. ein Wettkampf, auf den man sich zusammen vorbereitet.
Wenn Sie gerne beim Sport an der frischen Luft sind, ergibt es Sinn, sich einen entsprechenden Verein, bei dem das Training draußen stattfindet, zu suchen. Dabei muss es sich nicht immer um einen Fußball- oder Tennis-Verein handeln, sondern es kann beispielsweise auch eine Feldhockey-Club oder eine Beachvolleyball-Gruppe sein. Auch für Outdoor Gruppen-Fitnesskurse gibt es entsprechende Angebote.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Erfolg dabei, mit unseren Tipps Ihren inneren Schweinehund zu überwinden!
Foto: unsplash.com
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