BUCHTIPP: ZEITLUPEN
Effenberg und der schlimme Finger
De EM 2020 (im Jahr 2021) ist bereits Geschichte und hat mit Italien einen würdigen Titelträger gefunden. Abseits des Sportlichen war aber vieles unwürdig: Übervolle Stadien während einer Pandemie, nationalistische und homophobe Töne auf den Rängen und eine UEFA, die einmal mehr unter Beweis gestellt hat, dass es ihr einzig und allein nur ums große Geld geht. Kein Wunder, dass sich immer mehr Fans abwenden. Als Alternative für Fußballromantiker empfehlen wir das Buch „ZEITLUPEN – Denn der Fußball schreibt die besten Geschichten“ von Lucas Vogelsang. Ein etwas anderer Blick auf den Fußball und seine Protagonisten. Der Gentleman-Blog präsentiert mit freundlicher Genehmigung des Autors und des Tropen Verlags einen exklusiven Auszug.
STEFAN EFFENBERG
Ich habe ein verflucht großes Problem: Ich bin immer ehrlich.
Es ist heiß an diesem 27. Juni 1994 in Dallas. Im Cotton Bowl Stadium, einer dampfenden Footballschüssel, in der sonst die Cowboys spielen, werden 50 Grad gemessen. Wildwestwetter, der Rasen flimmert. Auf den Tribünen schwitzen 63.998 Zuschauer im Gleißen der Nachmittagssonne. Unter ihnen auch 1.000 Fans aus Deutschland. Sie sind gekommen, um ihre Mannschaft zu sehen, drittes Gruppenspiel gegen Südkorea. Eine Pflichtaufgabe für den Titelverteidiger, eigentlich Formsache.
Die Deutschen führten dann auch sehr früh sehr hoch. Zweimal Klinsmann, einmal Riedle. 3:0, Normalität. Nun aber, aus wirklich heiterem Himmel, steht es 2:3. Und die Zuschauer blinzeln ins Gegenlicht, als könnten sie ihren Augen nicht trauen, längst hat sie der Unmut gepackt, hochrot in verbrannten Gesichtern.
Sie machen ihm Luft. Und ihre Wut trifft einen dort unten besonders. Stefan Effenberg. Er trägt die 20 auf dem Rücken und schleppt sich über den Rasen, als würde er am Mittelkreis weiden. Schwerfällig, aufreizend. Der Profi des AC Florenz gilt gemeinhin als Feldherr im Zentrum, der die Zweikämpfe sucht, den Gegner gerne leiden lässt. In diesem Spiel aber muss er als Außenverteidiger aushelfen, und hat dort an der Linie irgendwann jede Haltung verloren, die Körpersprache ein Nuscheln, hilflos im Staub dieses Spiels. Ein Sheriff, der sein Dorf schon aufgegeben, keine Lust mehr hat auf Duelle. Auch sein Schatten längst schneller als er selbst.
Und die Fans auf den Rängen fordern seine Auswechslung. Wollen, dass er dieses Feld, dessen Herr er nicht sein kann, endlich verlässt. Effe raus, brüllen sie. Laut genug, damit es ihn trifft. In der 75. Minute dann leuchtet seine Nummer am Spielfeldrand.
Hans-Hubert Vogts, als Bundestrainer noch einmal eine ganz eigene Geschichte, holt Effenberg vom Platz. Bringt Thomas Helmer stattdessen. Eine Erlösung, die einer Vorführung gleicht, weil sie dem Willen des Publikums folgt, Daumen runter. Effenberg kocht. Und auf dem Weg in die Kabine hält er seinen Mittelfinger in die Kurve. Es ist eine kurze Geste nur, ein Zucken, unmissverständlich und obszön. Seine Antwort auf die Chöre zuvor. Für den Bruchteil eines Augenblicks hängt sie in der Gegenwart. Dann verschwindet Effenberg im Tunnel.
So kann, so soll es gewesen sein. Und doch ist diese Erzählung nur eine ungefähre, eine Annäherung. Weil sie ohne Bilder auskommen muss. Ohne den, wenn man so will, handfesten Beweis. Denn Effenbergs Finger ist kein Fernsehmoment geworden, er passierte im Abseits, im toten Winkel der Kameras. Es gibt keine Fotos davon. Es gibt lediglich Augenzeugenberichte, was jedoch reichen muss, weil es auch 1994 genug war.
Egidius Braun, der damalige Präsident des DFB, ließ sich die Szene noch am selben Abend immer und immer wieder von den Anhängern schildern. Dann telefonierte er lange mit Berti Vogts. Am Morgen schließlich stand eine Entscheidung. Stefan Effenberg, erklärte Pressesprecher Wolfgang Niersbach, gehört nicht mehr zur Mannschaft. Solange ich Bundestrainer bin, sagte Vogts, spielt er nie wieder. Ich schäme mich in tiefster Seele, sagte Braun.
Stefan Effenberg sollte das Mannschaftsquartier in Chicago dann auch so schnell wie möglich verlassen, die Rückflugtickets waren bereits ausgestellt worden. Blanko-Billetten, die bei Vogts in der Schublade gelegen hatten, für den Ernstfall. Sie waren der hilflose Versuch, den Schaden zu begrenzen, die Scherben zusammenzukehren, das Image einer Mannschaft zu retten, der es in den USA schlichtweg nicht gelingen sollte, die richtigen Bilder zu produzieren. Effenberg hatte da nur den sprichwörtlichen Finger in eine eh schon offene Wunde gelegt. Und dachte auch gar nicht daran, das Angebot eines leisen Abgangs anzunehmen. Erst einmal wandte er sich mithilfe der SPORT BILD in seinen eigenen Worten an die Öffentlichkeit. Eine Offensive, mit der er sich verteidigen wollte, erzählte dabei von den Provokationen der Fans und bat um Verständnis. Die Anspannung, die Hitze. Sie wissen schon, Reueschwüre.
Währenddessen allerdings hatte er gemeinsam mit seiner Frau Martina ein Zimmer im Residence Inn bezogen, das in Rufnähe zum Oak Brook Hotel lag, der Unterkunft seiner ehemaligen Mannschaftskameraden. Dann lud er Thomas Häßler und Bodo Illgner zum Grillen ein. Aus dem vermeintlichen Skandal war eine Farce geworden.
Als er das Turnier, den Kontinent und auch die Frontseiten des Boulevards schließlich doch verlassen hatte, war die Erleichterung im deutschen Lager mit bloßen Händen zu greifen.
Stefan Effenberg sollte danach tatsächlich nur noch zwei weitere Länderspiele machen dürfen. Unmittelbar nach der Weltmeisterschaft 1998, als der Kater so groß war, dass niemand zu merken schien, dass die Begnadigung des Mittelfeldspielers die nächste große Schnapsidee eines in die Jahre gekommenen Verbandes war. Eine Rückkehr als großes Missverständnis.
Im Mai 2020 dann stand Effenberg wieder vor einer Tür, die er hinter sich zugeschlagen hatte. Diesmal jedoch nicht in Dallas, sondern in Krefeld, wo keine Cowboys auf dem Rasen stehen, dafür aber Pinguine Schlittschuhe tragen. Es liegen mehrere tausend Kilometer und einige Fehltritte zwischen der Cotton Bowl und dem Grotenburg-Station des KFC Uerdingen. Aber im Grunde hängt auch hier wieder, alter Spruch, alles mit allem zusammen. Denn Stefan Effenberg ist diesen Finger, den kaum einer gesehen hat, nie wieder richtig losgeworden. Er ist das eigentlich ganz passende Symbol seiner Laufbahn seitdem. Diesem Daumenkino der Ausfälle.
Stefan Effenberg, geboren in Hamburg-Niendorf, hat sich über die Jahre als Spieler einige wundervolle Beinamen ergrätscht. Die Menschen im Stadion nennen ihn Effe. Eine Kurzform wie ein Knast-Tattoo, ein Stempel aus dem Milieu, als hätte er sich den Respekt nicht draußen in der Welt, sondern zu Hause auf’m Kiez verdient. Effe, das klingt noch immer nach Ritze, nach Ecke und Kante. Nach Männern, die im Schatten der Gasse lungern und nicht in der Tiefe des Raumes. Schlucke, Ralle und Effe. Die machen das schon.
Andere, vor allem die Reporter alter Schule, jene also, die dabei waren, als sie den Finger verpassten, bezeichnen ihn gerne als Enfant terrible. Es ist der Name zur Geste, auch er ist geblieben. Stefan Effenberg, das schreckliche Kind. Im August wird er 53 Jahre alt. Und dann ist da natürlich, größer als alles andere, der Tiger.
Er ist in etwa so alt wie der Finger selbst. 1994, Effenberg war gerade aus Florenz nach Mönchengladbach zurückgekehrt, ging er zu Wetten, dass..?, Stadthalle und Sofa, verlor seine Wette gegen Thomas Gottschalk und musste sich anschließend in dessen Late Night vom britischen Punk-Friseur Colin Watkins einen Tigerkopf auf den Hinterkopf frisieren lassen. Der große Zirkus. Manege Bundesliga, schrieb ntv später. Das, immerhin, war dann ein echter Fernsehmoment, es gibt nicht nur ein Foto davon.
Diese Frisur allerdings, den Namen dazu, muss man auch erstmal tragen können. Effenberg tat es auf seine Weise. Er fauchte und kratzte, ein Katzenmann im Käfig Profifußball. Und hinter Stäben seine Welt. Er hat in dieser Zeit durchaus Spuren hinterlassen, in Katakomben und Studios, im Gedächtnis der Beobachter. Den, so hieß es, muss man sich merken. Nicht immer war das als Kompliment gemeint.
In der deutschen Sportberichterstattung, die sich seit jeher gerne im Vokabular des Tierreichs bedient, gab es immer wieder Männer, die irgendwann zum Tiger geworden waren. Der Boxer Dariusz Michalczewski aus Danzig. Oder der Fußballer Hermann Gerland aus Bochum. Ehrliche Arbeiter, solide Kämpfer, auf die sich das Publikum einigen konnte. Effenberg taucht nicht in dieser Reihe auf. Auch, weil er seine Kämpfe meist am falschen Ende des Platzes geführt hat. So gab er Interviews, noch im Gang zur Kabine, in denen er die Zähne fletschte, der Blick allein schon ein Buckel. Red ich mit dir? Angriffslustig, aber ohne Humor. Und er gab Pressekonferenzen im Stehen, was dann aussah, als würde da einer von der Kanzel predigen. Einer, der sich nichts mehr gefallen lassen wollte. Nicht von den Journalisten, nicht von der Kritik. Freunde der Sonne. Nächste Frage! Ich habe ein verflucht großes Problem, sagte er einst, ich bin immer ehrlich.
Nur geht es hier, im Boxen wie im Fußball, im Fernsehen wie auf dem Feld, am Ende auch um die Frage der Haltung, der richtigen Distanz zu sich selbst. Auslegungssachen. Effenberg, erklärte der Kabarettist Dieter Hildebrandt einmal, sagt nicht ich, sondern ein Effenberg. Er verehrt sich und trägt sich selbst jubelnd vom Platz. Eine groteske Figur.
Dabei ist er, so ist es dann in der Zeitung zu lesen, in einfachen Verhältnissen aufgewachsen. Er, der Tiger, hat sich durchgebissen, das ist seine Geschichte. Und eigentlich müsste er mit dieser Biografie ein Mann des Volkes sein. Nur stand ihm das Volk, in Dallas in der Kurve, in Deutschland auf der Straße, die meiste Zeit eher im Weg. 1997 soll er gemeinsam mit seiner Frau einen Obdachlosen getreten, Jahre später einen Polizisten beleidigt haben. Hinzu kamen Alkoholfahrten und eine Disco-Schlägerei.
Und 2002, in seinen letzten Wochen beim FC Bayern, forderte er in einem Interview mit dem Playboy eine Kürzung der Arbeitslosenunterstützung. Auch das ein ausgestreckter Mittelfinger. Wieder wurde er suspendiert, wieder gehörte er nicht mehr zur Mannschaft. Sein Ende in München verfolgte er dann von der Tribüne aus. Effenberg verdiente zu jener Zeit noch immer 4,8 Millionen Euro im Jahr. Er hatte sich tatsächlich hochgearbeitet, von ganz unten nach von oben herab.
Stefan Effenberg ist heute Experte, er ist im Fernsehen zu Hause, ein Gameshowgesicht. Ein Star, den viele gerne schlagen würden. 2016 stand er am Analyse-Tisch der ARD, heute sitzt er am Airport München, wenn Marcel Reif keine Zeit hat, und kultiviert das Vokabular der Vergangenheit. Führungsspieler, Mentalität, irgendwo auf dem Oberarm, ganz sicher, hat er sich auch das Mia san mia der Bayern stechen lassen, als Erinnerung an bessere Zeiten.
Aus dem Mittelfinger, schrieb die WELT, ist der Zeigefinger geworden. Aber Effenberg, das muss man ihm lassen, ist ein genauer Beobachter des Fußballs geblieben. Und wenn er da sitzt, linksaußen in seinem Stuhl, steht er auch gleich wieder auf dem Platz, in der Mitte des Feldes. Nur dort, das spürt man, ist er wirklich zu Hause. Das Spiel ist seine Heimat geblieben. Und er wäre, das spürt man auch, das schwingt in den Halbsätzen mit, gerne dorthin zurückgekehrt. So richtig, Gesten am Rande des Rasens.
2012 hat sich Stefan Effenberg an der Hennes-Weisweiler-Akademie zum Fußballlehrer ausbilden lassen. Er wollte Trainer werden, eine Mannschaft führen, Spieler besser machen. Es dauerte drei Jahre, bis sich der erste Verein traute, ihn unter Vertrag zu nehmen. Vielleicht, weil es ein ungesundes Maß an Fantasie verlangte, sich vorzustellen, wie ein Tiger einen Laptop hält, Matchpläne entwirft. Vielleicht, weil sich seine Vergangenheit immer wieder ungünstig vor eine mögliche Zukunft geschoben hat. Freunde der Sonne.
Wilfried Finke allerdings konnte einen wie den Effenberg ganz gut gebrauchen. Der mittlerweile verstorbene Präsident des SC Paderborn hatte sein Geld mit Möbeln verdient und war irgendwann Hauptgeldgeber seines Heimatvereins geworden. Womit er als ostwestfälischer Möbelhausmäzen im Grunde auch die Antwort auf die nie gestellte Frage war, was eigentlich gewesen wäre, hätte sich Werner Kampmann für Inneneinrichtung interessiert.
Nun aber sah er sein Lebenswerk zerbrechen. Die Mannschaft, gerade erst aus der Bundesliga abgestiegen, stand im Oktober 2015 auch eine Klasse tiefer schon wieder ganz unten. Sie brauchte einen Impuls. Finke suchte Hilfe. Er fand Stefan Effenberg. Und holte ihn nach Paderborn. Und mit ihm eben gleich auch den Zirkus in die Stadt, die landesweite Aufmerksamkeit. Manege Profifußball. Es war, als hätte sich der Pressspanmogul zur Ledercouch noch einen Tiger ins Wohnzimmer gestellt. In Lebensgröße.
Und Effenberg stand dort, in der Provinz, tatsächlich erstmal wie ausgestopft. Dann sprang er durch den Reifen. Zur ersten Pressekonferenz kamen 70 Journalisten, zum ersten Training 600 Fans. Die Hoffnung so groß wie das Spektakel darum. Effenberg gewann sein erstes Spiel gegen Braunschweig.
Das Rückspiel bei der Eintracht musste dann allerdings schon ohne ihn stattfinden. Am 2. März 2016, gerade einmal fünf Monate nach seinem Debüt als Trainer, war er wieder entlassen worden. Hinter ihm und dem Verein lagen da bereits Wochen des Irrsinns, in denen er nicht nur 12 von 14 Spielen, sondern auch seine Lizenz verloren und schließlich ein Trainingslager in der Türkei abgehalten hatte, das genug Stoff bieten würde für die nächste traurige Doku aus dem Innern des Fußballs.
Irgendwann lief Stürmer Nick Proschwitz mit heruntergelassener Hose durch die Hotelanlage. Die Skandale, so schien es, waren Effenberg bis in die Provinz gefolgt. Er stellte sich vor seine Spieler. Der Verein aber stellte ihn frei. Penis-Affäre, Führerscheinentzug, fehlender Trainerschein und sportlicher Misserfolg, erklärte Wilfried Finke hinterher, ich habe das Fass überlaufen gespürt.
Es war eine Aufzählung, die einem Offenbarungseid glich, ein polterndes Eingeständnis. Im Kampf gegen das Abstiegsgespenst hatte er einen Geist gerufen, den er nun so schnell wie möglich wieder loswerden wollte. Ich lasse nicht zu, sagte er schließlich, dass dieser Verein einen unseriösen Anstrich erhält.
Finke, im Übrigen, saß auf Mallorca, als er Effenberg entließ. Gut gebräunte Grüße von der Insel. König der Sonne. Noch Fragen?
Effenberg aber hat es danach, mit einigem Abstand, noch einmal versucht. Nicht mehr als Trainer, diesmal als Manager. In Krefeld, wo beim KFC nicht nur der Uerdingen-Russe regierte, sondern vor allem auch der Grotifant. Dieses manische Maskottchen, ebenso wortkarg wie cholerisch. Elefant terrible. Das hätte passen können.
Stefan Effenberg und Mikhail Ponomarev, die dpa nannte es eine Männerfreundschaft. Für mich ist das kein Chaosclub, sagte Effenberg. Das ist ein großes Zeichen für unseren Club, sagte der Russe. Sie wollten hier gemeinsam etwas aufbauen. Stefan Effenberg unterzeichnete einen Vertrag bis 2022. Männerfreunde der Sonne. Keine weiteren Fragen. Acht Monate später war auch diese Geschichte vorbei.
Effe raus, es war kein Chor mehr. Es war nur eine weitere Schlagzeile. Und hinter ihm lag die große Verwüstung. Als wäre er sich noch einmal selbst begegnet, 25 Jahre danach.
Hermann Gerland ist gerade wieder als Co-Trainer Deutscher Meister geworden. Stefan Effenberg, selbst dreimal Deutscher Meister, saß derweil wieder im Doppelpass und erklärte allen anderen, warum sie nicht mehr Deutscher Meister werden können. Saß also da und streckte den Zeigefinger in die Kurve. Ein Zucken nur, eine kurze Geste, die jeder gut sehen konnte. Und vielleicht ist das dann wirklich das Bild, das bleiben wird, von einer Karriere im Zirkus. Ein Profi unter Palmen, in der gläsernen Lobby eines Airport-Hotels. Ein Tiger, Aug in Aug mit dem Phrasenschwein.
Zum Buch:
> ZEITLUPEN: Denn der Fußball schreibt die besten Geschichten (16,00 Euro via Tropen Verlag)
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