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Thema: Kleidung

Alles was mit Bekleidung des Herren zu tun hat. Ober- und Unterbekleidung, sowie Schuhe und Accessoires.

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Kindermänner – Unangebracht gekleidet

Kindermänner – Unangebracht gekleidet

Viele Väter kleiden sich heute so wie ihre achtjährigen Söhne. Dabei meine ich wohlgemerkt nicht jene Väter, die vor Erreichen der Volljährigkeit Kinder haben. Ich rede von Mittdreißigern oder Vierzigjährigen, deren Garderobe aus bunten T-Shirts, Jeans und Turnschuhen zu bestehen scheint. Insofern kann man auch nicht mehr von Jugendwahn reden, passender wäre das Wort Kindheitswahn.

Was ist eigentlich Image?

Was ist eigentlich Image?

„Image“ – mit diesem Wort werden wir fast täglich und in den verschiedensten Zusammenhängen konfrontiert. „Image-Kampagne“, „Image-Design“ und „ein gutes oder schlechtes Image haben“. Konkret darauf angesprochen, was „Image“ nun eigentlich ist, ob jeder eins hat und ob man das eigene Image irgendwie beeinflussen kann, kommen die meisten Menschen schwer ins Grübeln, begleitet von ratlos umherwandernden Blicken und gedankenvollem Kopfkratzen.

Wie viel die Deutschen für Kleidung ausgeben

Wie viel die Deutschen für Kleidung ausgeben

Ausgaben für Kleidung


Es ist nicht viel, was die Deutschen im Schnitt für Kleidung ausgeben. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes investiert ein alleinstehender Mann in Deutschland pro Jahr 336 Euro in seine Garderobe. Auf den einzelnen Monat herunter gerechnet sind das lediglich 28 Euro, also weniger als Euro pro Tag.. Das erscheint nicht viel, zumal darin die Ausgaben für sämtliche Kleidungsstücke enthalten sind, vom Herrenschuh und Unterwäsche über Hosen und Pullover bis zur Jacke.

Im Schnitt weniger als 1 Euro pro Tag für Kleidung

Nicht wirklich überraschend sieht das bei der Damenwelt etwas anders aus: Eine alleinstehende Frau gibt deutlich mehr für Bekleidung aus. Bei ihr sind es jährlich 588 Euro, was durchschnittlich 49 Euro pro Monat entspricht.

Intellektueller Catwalk im ZDF-Nachtstudio

Intellektueller Catwalk im ZDF-Nachtstudio

intellektueller-catwalk
„Die Macht der Mode – Kleider machen Leute“ lautete neulich das Thema im »ZDF-Nachstudio«. Dazu hatte Moderator Volker Panzer den Berliner Modeschöpfer Michael Michalsky, die Vogue-Chefredakteurin Christiane Arp, den Kulturwissenschaftler Prof. Nobert Bolz sowie die Modehistorikerin Prof. Ingrid Loschek zu Gast. Das Nachstudio legt seit jeher mehr wert darauf zu informieren anstatt auf zweifelhaftem Niveau zu unterhalten. So auch in diese Ausgabe. Doch auch wenn der nächtliche Talk der späten Sendezeit angemessen nicht sonderlich aufregend war und weder wild noch besonders kontrovers diskutiert wurde, kamen in der Runde einige interessante Aspekte rund um das Thema Kleidung und Mode zur Sprache.

Die Wahl der Kleidung ist Kommunikation

Die Wahl der Kleidung ist Kommunikation

In zwischenmenschlichen Beziehungen kommt letztendlich auf die inneren Werte an. Doch es ist nicht möglich, in die Köpfe der Menschen hineinzuschauen. Um den Mitmenschen bestimmte Signale zu senden, tragen daher viele Menschen durch die Wahl ihrer Kleidung ihr Inneres nach außen. Zum Beispiel kleidet sich ein Punker nicht zufällig mit gefärbten Haaren und abgenutzten Klamotten. Sein Erscheinungsbild ist ein Statement. Ähnlich verhält es sich bei einem Geschäftsmann, der adrett gescheitelt daher kommt und mit seiner Kleidung auf Kunden und Geschäftspartner kompetent und vertrauenswürdig wirken möchte.

Die richtige Kleidung als Türöffner

Kleidung ist somit ein Kommunikationsmittel, mit der jedermann sich seinen Mitmenschen mitteilt, wie er oder sie in etwa einzuschätzen ist. Dessen sollte man sich bei der Wahl seiner Kleidung bewusst sein. Denn sowohl im privaten als auch im Berufsleben hat die Kleidung unmittelbare Auswirkung auf die Wirkung auf andere. Kleidung kann Türen öffnen und Türen schließen.