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Thema: Heldenlounge

Alle Beiträge im Gentleman-Blog von der Heledenlounge. Das Spezialgebiet: Pflege, Duft und Styling für den Mann.

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Peeling: Erfolgsgarant für straffe Männerhaut

Peeling: Erfolgsgarant für straffe Männerhaut

Peeling ist gut für die Haut

Der Frühling hat offiziell begonnen! Höchste Zeit also, um der stumpfen, müden Haut neues Leben einzuhauchen und die Spuren des Winters zu beseitigen. Die einfachste und schnellste Methode für ein straffes Hautbild sowie einen frühlingsfrischen Teint ist das Peeling. Hier ist ein Crashkurs, wie die Haut schnell wieder auf Trab gebracht wird.

Männerhaut im Winter: Reichhaltige Pflege ist ein Muss

Männerhaut im Winter: Reichhaltige Pflege ist ein Muss

Winterzeit – Hochsaison für gute Hautpflege. Das Wetter und die extremen Temperaturschwankungen mit Wärme in den Räumen und Kälte vor der Tür strapazieren die Haut enorm. Sie ist jetzt dünner als im Sommer und reagiert viel empfindlicher auf Umwelteinflüsse wie Wind, UV-Strahlen oder trockene Luft. Hinzu kommt, dass wichtige Haut schützende Funktionen im Winter nur begrenzt aktiv sind. Talgdrüsen produzieren beispielsweise weniger Fett. Der Fettfilm ist aber der natürliche Schutz der Haut, der verhindert, dass zu viel Feuchtigkeit verdunstet wird.

Problemzone: Männerhaut nach der Rasur

Problemzone: Männerhaut nach der Rasur

Gerötet, gereizt und alles andere als glatt? Rasurbrand und Hautirritationen nach der Nassrasur sind sehr unangenehm. Sie kommen häufiger vor, als Mann denken mag. Wer beispielsweise nach Rasurbrand googelt, findet dazu zahlreiche Threads in Foren. Doch für fachmännische Tipps sollte man eher an Profis wenden. Auf Kosmetik spezialisierte Experten raten, die Haut typgerecht zunächst einmal auf die Rasur vorzubereiten. Denn: Vor der Rasur ist nach der Rasur – was soviel heißt wie: Gute Gesichtspflege vorab reduziert leidige Reaktionen strapazierter Haut.

Nassrasur: Männerpflege mit Tradition

Nassrasur: Männerpflege mit Tradition

Die Rasur ist das ultimative, männliche Pflegeritual. Ihre Tradition beginnt bereits in der Steinzeit: Höhlenmalereien erzählen von Männern, die mit geschärften Steinen oder Muscheln ihren Bart stutzen. Überwiegend glattrasiert waren die Ägypter – nur Könige durften als Zeichen ihrer Macht den blau gefärbten Kinnbart tragen. Sie entwickelten Klingen aus Kupfer und Bronze, die übrigens auch bei der Ganzkörperrasur zum Einsatz kamen. Die Sumerer dagegen bereiteten Rasiercremes aus Tierfett und Aschelauge zu. Schon im Mittelalter spezialisierten sich Barbiere (frz. barbe, „Bart“) auf die Bartpflege und den perfekten Umgang mit einem Rasiermesser.