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Pfeife rauchen wird gemeinhin eher mit älteren und gediegenen Herren assoziiert, doch es ist auch bei jungen Männern beliebt. Ein Grund ist der große Charme und Genuss. Zudem gelingt es beim Rauchen einer Pfeife für eine willkommene Entschleunigung sorgen. Denn eine Pfeife wird abseits der Hektik von Alltag und Job geraucht. 

Pfeife rauchen: ein neuer, alter Trend

Nicht wenige Männer haben die Pfeife neu für sich entdeckt. Das Rauchen einer Pfeife ist nicht nur bei Hipstern ist zu einem Trend-Piece geworden gefragt. Dabei gibt es eine große Auswahl unterschiedlicher Pfeifen. In Blogs und Foren wird eifrig über verschiedene Tabaksorten und Utensilien diskutiert. Von mild-fruchtig bis fein-würzig bietet der Rauchgenuss eine große Vielfalt. 

Eine Pfeife rauchen ist gar nicht schwer, doch bei der Auswahl der richtigen Utensilien tun Anfänger sich mitunter schwer. Tatsächlich gibt es eine Menge zu beachten, um letztlich lässig und entspannt eine Pfeife zu rauchen. Um beim Pfeife rauchen ausschließlich tolle Genussmomente zu erlauben und Stress abzubauen, statt neuen Stress zu erzeugen, haben wir Ihnen hier einen Ratgeber zusammengefasst. Hier erhalten Sie nützliche Tipps, um einerseits die Pfeife richtig zu stopfen und andererseits auch zum richtigen Tabak und Pfeifenmodell zu greifen. 

Den Pfeifenkopf gleichmäßig stopfen

Für den maximalen Genuss ist es unabdinglich, eine Pfeife richtig stopfen zu können. Damit der Tabak nicht fest oder zu lose gestopft wird oder beim Rauchen ein kratzendes Gefühl im Hals entsteht, gilt es gerade beim Stopfen keinen Fehler zu machen.  Es braucht nicht nur eine Pfeife, Tabak und ein Feuerzeug, um den vollen Rauchgenuss beim Pfeiferauchen zu erleben, sondern auch das richtige Pfeifenwerkzeug beziehungsweise einen Pfeifenstopfer.

Um den Tabak im Pfeifenkopf locker zu stopfen, gilt es sich auch um das notwendige Pfeifenbesteck zu kümmern. So gelingt es nicht nur für eine gleichmäßige Oberfläche zu sorgen, sondern auch den oberen Bereich etwas fester anzudrücken. Grundsätzlich sollte maximal der halbe Pfeifenkopf mit Tabak befüllt werden. Vor allem bei kleineren Pfeifenmodellen ist weniger oftmals mehr, um ein gutes Raucharoma zu erzeugen.

Die Pfeife standesgemäß mit einem Streichholz anzünden

Wie einst britische Gentlemen, sollte man die Pfeife traditionell mit einem Streichholz anzünden. Ebenso können sich auch spezielle Pfeifenfeuerzeuge eignen, die einen seitlichen Austritt der Flamme erlauben und somit die Gefahr verringern, sich die Finger zu verbrennen. Beim Anzünden des Pfeifenkopfs ist unbedingt darauf zu achten, die komplette Oberfläche des Tabaks großzügig mit Feuer in Brand zu setzen. Auf diese Weise gelingt es, die Pfeife anzurauchen und den Tabak möglichst lange glimmen zu lassen, so sich der Rauchgenuss für einige Minuten fortsetzen lässt. 

Den Tabak mit Bedacht auswählen

Pfeifen und Whiskeys gehören zum stilvollen Genuss für den modernen Mann von heute. Damit auch die Tabaksorte. Auf dem Markt für Pfeifentabak gibt es eine große Auswahl zwischen American Blend, Halbschwarz und Schwarz. Zudem gibt es auch aromatisierte Tabaksorten, die einen fruchtigen, herben, süßen oder starken Geschmack versprechen können. Demnach sollte man für den perfekten Rauchgenuss unbedingt einige Tabaksorten ausprobieren, ehe man den richtigen Tabak gefunden hat. 

Bild: Shutterstock // Nomad_Soul

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