Die Kunst des geschriebenen Wortes – der Füllfederhalter
»Die Tinte macht uns wohl gelehrt, doch ärgert sie, wo sie nicht hingehört. Geschrieben Wort ist Perlen gleich; ein Tintenklecks ein böser Streich«, brachte bereits Johann Wolfgang von Goethe das Für und Wider des Federkiels auf den Punkt. Im digitalen Zeitalter regiert indes das elektronische Wort. Doch ist der Füllfederhalter tatsächlich nur noch ein Relikt einer längst in Vergessenheit geratenen Schreibkultur? Der Gentleman-Blog blickt auf die Anfänge dieses nostalgischen Schreibutensils zurück und verrät, welcher US-Präsident bis heute den Rekord um die meisten Füllhalter hält.