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Thema: Valentinstag

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Valentinstag – überflüssiges Ritual?

Valentinstag – überflüssiges Ritual?

Der 14. Februar ist jedes Jahr der Tag, an dem die ewige Debatte zwischen Romantikern und Konsumkritikern aufs Neue aufflammt. Doch während die einen diesen Tag nur allzu gern aus dem Kalender streichen, nehmen andere ihn als willkommenen Anlass, um der oder dem Liebsten eine Freude zu bereiten. Selbstverständlich muss diese Aufmerksamkeit nicht zwangsweise Mitte Februar erfolgen und schon gar nicht in Form eines traditionellen Blumenstraußes. Doch bleiben kleine Gesten wie diese im Alltag häufig auf Strecke. Die folgende Infografik widmet sich den typischen Vorurteilen rund um den Valentinstag und zeigt, warum es sich eventuell doch lohnt, dem »Tag der Liebenden« eine Chance zu geben.

Der Ursprung des Valentinstags und die Bedeutung der Blumen

Der Ursprung des Valentinstags und die Bedeutung der Blumen

Valentinstag gleich Blumentag. Jedes Jahr beglücken Männer am 14. Februar Frauen mit Blumen. Um den Ursprung des Valentinstags und des Blumenschenkens ranken sich viele Legenden. Eine der bekanntesten Legenden geht auf den katholischen Bischof Valentin von Terni zurück. Er soll im dritten Jahrhundert n. Chr. verliebte Paare trotz Verbot des Kaisers Claudius II. getraut haben. Den frisch Verheirateten soll er anschließend Blumen aus seinem eigenen Garten geschenkt haben.

Um den Valentinstag ranken sich viele verschiedene Legenden

In England und Frankreich geht der Valentinstag auf die Annahme zurück, dass der 14. Februar den Beginn der Paarungszeit der Vögel darstellt. So steht der Tag für das Erwachen der Frühlingsgefühle. Einer weiteren Legende zufolge, wurden der römischen Göttin Juno, Schützerin von Ehe und Familie, jeweils am 14. Februar Blumenopfer gebracht. Daraus ergab sich der Brauch, Frauen an dem Tag mit Blumen zu beschenken.